Impressum Marina Ivanova, geboren in eine Moskauer Musikerfamilie, erhält bereits im Alter von 4  Jahren Musikunterricht bei ihrer Mutter, einer renommierten Klavierprofessorin.   Sie studiert aufeinander folgend Klavier und Gesang am Tschaikowsky–Konservatorium in  Moskau bei Prof. Vera Gornostajeva und Prof. Kudrjavzeva-Lemesheva und wird nach  Abschlüssen mit Auszeichnungen in das dortige Opernstudio aufgenommen. Auf Meisterkursen arbeitet sie mit Größen wie Helmuth Rilling, Galina Wischnewskaja und  Anna Reynolds zusammen.  Marina Ivanova gewinnt zahlreiche nationale und internationale Preise, wie den Künstlerpreis   beim Glinka-Gesangswettbewerb in Russland und in Deutschland den 1. Preis im  internationalen Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ der Bertelsmann-Stiftung und beginnt  damit ihre internationale Karriere als gefragte Solistin.   Neben festen Engagements (z.B. Aalto-Theater in Essen, Nationaltheater Mannheim)  gastiert sie an zahlreichen deutschen Opernhäusern (Berlin, Köln, Karlsruhe, Wiesbaden,  Nürnberg u.v.a) und ist seit 2004 „fester Gast“ am Staatstheater Stuttgart (u.a. als Pamina  und 1. Dame und nimmt an der Japan-Tournee  der Produktion “Zauberflöte” unter der Regie  von  P. Konwitchny teil) und seit 2008 an der Frankfurter Oper (als Violetta in “La Traviata”).  Darüber hinaus wird sie mehrfach als Gast auf zahlreiche internationale Festivals wie zum  Beispiel in Glyndebourne (UK), Rossini Festival (D) und Opernfestspiele Heidenheim (D)  eingeladen und ist als Solistin mit dem Orchester „Arturo Toscanini“ unter Leitung von  Rudolf Barschai mit den Werken H-moll Messe von J.S. Bach, c-Moll Messe von W.A. Mozart  und Missa Solemnis von L.v.Beethoven) auf Tournee in Italien.  Sie ist auf zahlreichen CD-Produktionen (z.B. auf  „Der Barbier von Sevilla“ (G. Paisiello),  „Tutto Verdi“ (einer Benefiz CD für den Wiederaufbau des Theaters „La Fenice“ in Venedig),  „Der Barbier von Sevilla“ (G. Rossini) für Arte Nova) zu hören und singt die Welt-  Uraufführung des Liederzyklus von Alemdar Karamanov in Russland.  Neben beinahe 70 wichtigen Opern-Partien (z.B. Violetta, Mimi, Pamina, Nedda, Micaëla,   Liù, Maria Stuarda, Susanna, Gilda, Cleopatra, Gretel, Adina, Antonia, Elisabetta (Roberto  Devereux) u.v.a.) gehören zu ihrem Repertoire auch zahlreiche Oratorien, Kantaten und  Lieder vom Barock bis zur Moderne.